Tagebuch und Ereignisse 2001 von Max Lehmann

 

 

 

31. Dez. 2001

Besuchte im Ensemble Theater Solothurn die Kommödie "das Sparschwein" von Eugène Labiche. Es war eine eher langfädige Komödie ohne grosse Höhepunkte. Die Aufführung dauerte inkl. Pause 2½ Stunden und es waren 5 oder 6 Lacher drin. Claudia hatte starken Husten und blieb zu Hause.

Anschliessend an die Theater-Aufführung kamen Hein und Margrit, Peter und Therese, sowie Lilian zu uns zur Silvesterfeier bei Crémant de Madame Sans Gene, Lachs, Käseplatte, Kürbissuppe (Creation Margrit). Gegen 4 Uhr kam auch ich ins Bett.

27. Dez. 2001

Die Beziehung zwischen Ellen und Nasser ist unter grossem Getöse zu Ende gegangen. Ich denke, dies war besser so. Es waren zwei unterschiedliche Kulturen, die nicht zueinander passten. Zudem zeigt zum Schluss Nasser wenig Niveau. Er kam nämlich zum Tennis nicht mehr, und war unauffindbar!

20. Dez. 2001
27. Dez. 2001

Der Tag der EURO-Einführung naht in Riesenschritten. Ich gebe all meine Französichen Francs und Centimes, sowie die Deutschen Marks und Pfennige aus. Nächste Woche werde ich EUROS wechseln.

23./24. Dez. 2001

Sonntag, 23. Dez: Meine Mami, sie wird von ihren Enkelkindern liebevoll Mamama genannt, feierte am Heiligen-Abend ihren 90. Geburtstag. Zu Ihren Ehren habe ich mein Weihnachtsessen mit meinen Kindern und Freunden K.+Reto, Daniela+Eshref+Anina (+Duschana), sowie Sévérine mit ihrem Stefan auf den Vorabend des 24. gelegt. Es gab Fondue Chinoise mit Nüssli-Salat und Pommes-Frites. Claudia war meine grosse Hilfe und hat das Wohnzimmer wunderbar geschmückt. Daniela hat eine selbstgemachte Schwarzwäldertorte mitgebracht ........ Dann um Mitternacht auf den 24. Dez. stiessen wir alle auf den runden Geburtstag an. Meine Mutter schlief bei uns in Zuchwil. Es war ein ganz schöner Abend inmitten der Familie.

Daniela und Eshref kamen bereits am Vormittag, weil wir nach Bern wollten, um im Steinlädeli von E. von Siebenthal (Kramgasse 66) das Geburtstagsgeschenk von Esher zu kaufen. Dieses Steinlädeli ist schon etwas spezielles. So muss der Zauberladen, in dem Harry Potter seinen Zauberstab kaufte, ausgesehen haben.

Montag, 24. Dez.: Am Nachmittag fuhren wir mit Mamama von Zuchwil in Richtung Landschlacht am Bodensee, wo sie die Festtage bis anfangs Januar verbringen wollte. Aber ich hielt mich nicht an die Strecke und fuhr ohne ihr Wissen zu meiner Schwester in Rebstein (St.-Galler-Rheintal), wo es zur 2. grossen Geburtstags-Party kam.

25. Dez: Meine Mutter rief mich an und schwärmte begeistert von den unvergesslichen Eindrücken "90 Jahre muss man werden, um so etwas zu erleben!!!!" meinte sie.


24. Dez. 2001
90. Geburtstag von Mamama
Sa, 22. Dez. 2001

Telefon von Doris und Rainer März aus Balingen (bei Stuttgart) und ein Mail von Uli+Hilde Werminghaus. Sie berichten uns von den Horrorwochen unseres Rudi Hoffmann (Köln). Rudi hatte bereits seit 2 Jahren Probleme mit seiner Bauchspeicheldrüse. Er weilte deswegen im Sommer 1999 bereits im Spital und kam etwas später nach Solaris.

Diesen Oktober 2001 sollte er zur Kontrolle ins Spital nach Mannheim, wo Gewebeproben seiner Bauchspeicherdrüse getestet werden sollten. Dabei platzte ihm seine Baucharterie und überlebte nur, weil seine Frau Mausi zufällig ihn besuchte. Seither war er in der Intensivstation, weil sein ganzer Körper verrückt spielte. Glücklicherweise ist er seit 1 Woche wieder in der normalen Spitalabteilung, noch 74 kg schwer. Auf Weihnachten soll er wieder nach Hause entlassen werden.

Ich hoffe, dass er wieder der alter Rudi wird. Claudia und ich wünschen Dir gute Besserung

Do, 13. Dez. 2001

Kälteeinbruch im Mittelland. Die Temperatur fiel am heutigen Nachmittag innert wenigen Stunden von +3°C auf -9°C. Abends brach der Strassenverkehr wegen Glatteis auf den Strassen total ein. In Basel verkehrten nur noch Taxis, die Polizei und ein paar verrückte Autofahrer, wie ich.... Ich fuhr vom Tennis resp. dem anschliessenden Nachtessen vom grenznahen Weil (D) nach Therwil, wo mein Wohnwagen steht. Nachts sank das Thermometer bis auf -11°C. Der Heizlüfter brachte die Wohnwagen-Innen-Temperatur nur auf etwa 10°C.

Mo-Di, 10.-11. Dez. 2001

Streiche das Büro von Claudia und verlege einen neuen Teppich. Bin gespannt, wenn am Donnerstag der neue Sitzungs-Tisch mit einer schönen Steinplatte installiert wird.

Do, 13. Dez. 2001: Der Steintisch wurde geliefert. Er sieht in seiner ovalen Form und den lachsfarbigen Einschlüssen toll aus.

Fr, 7. Dez. 2001

Weihnachtsessen mit meinen Kolleginnen und Kollegen von IV-PE (der ehemaligen Informatik-Abteilung in Sandoz Pharma-Entwicklung). Wir waren zu elft und trafen uns um 16:30 Uhr beim Lohnhof, wo wir das Musikmuseum mit 800 ausgestellten Musik-Instrumenten besuchten. Anschliessend schnupperten wir noch ein wenig auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und wärmten uns mit einem Glühwein auf. Dann gings ab via Hüningen nach Village-Neuf ins Restaurant A l'Ange (15, Rue de Maréchal Foch, F-68128 Village-Neuf, Tel: +33-389'69'72'72) , wo uns ein tolles Gourmet-Menue kredenzt wurde. Die Zeit verging im Flug bis wir um 00:30 wehmütig nach Hause gingen.


Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
Do, 6. Dez. 2001

Ich holte mir mein Weihnachtsgeschenk beim Ruedi Wenger 2-Rad-Shop beim Bahnhof SBB ab: Mein (signal-)blaues Rennrad mit gelber Beschriftung, gelben Pneus und 3x9 "Campagnolo Veloce" Schaltung. Ich bin begeistert.


Mein neues Rennvelo
Do, 29. Nov. 2001

Ich hielt heute meinen (voraussichtlich) letzten Vortrag über IT-Controlling vor 40 IT-Leitern und IT-Controllern im Hotel Mövenpick in Regensdorf (ZH). Ich will mich endgültig zur Ruhe setzen und nicht mehr auf Termin etwas erledigen. Ich will frei sein. Ich mag den Termin-Stress nicht mehr !!!!!!!

Sa, 24. Nov. 2001

Um 22:08 Uhr stürzte bei Schneetreiben ein Jumbolino der Crossair Kurs LX3597 von Berlin-Tegel kommend mit 28 Passagieren und 5 Besatzungsmitgliedern im Landeanflug auf Piste 28 bei Bassersdorf/ZH in ein Waldstück ab. An der Absturzstelle lagen die Trümmer relativ eng beieinander, das hinterste Heckteil war praktisch unbeschädigt. Der mittlere Teil brannte vollständig aus. 9 Überlebende wurden verletzt geborgen.

So, 18. Nov. 2001 Alice Rolf Walter

Wir bekamen Besuch von Alice und Rolf Weber, sowie Betty und Walter Weber. Ja, es weberte stundenlang ... aber es war kurzweilig. Begonnen haben wir mit Essen (Salat, Chinesisch) und aufgehört haben wir mit Dessert (Solothurner-Torte). Unsere beiden Hunde und vorallem der kleiner Floyd standen im Mittelpunkt. Es war ein echt gemütlicher Nachmittag. Vielleicht kommt Rolf auch mit an die Radrennwoche in Follonica.


Betty mit Floyd
Mo, 12. Nov. 2001

Um 15 Uhr stürzt ein Flugzeug der American Airlines vom Typ Airbus 300 mit 250 Passagieren im Stadtteil Queens von New York ab. Es besteht die Befürchtung, dass es sich um ein Attentat handeln könnte, denn laut Augenzeugen sei ein Triebwerk explodiert. (Bem. vom 15.Nov: Es handelte sich um einen Unfall verursacht durch das linke Triebwerk).


Inferno in Queens (NY)
Sa, 10. Nov. 2001

Wir, d.h. ich und Claudia, Asta und Floyd haben uns in Luzern bei Julia, Kurt und meinem Patenkind Michaela eingeladen. Es war ein ganz netter Nachmittag. Nicht nur wir sondern auch unsere Hunde fühlten sich wohl.

Fr, 9. Nov. 2001

Auf der Fahrt von Bern nach Solothurn wurden wir von den ersten starken Schneefällen dieses Winters eingeholt. Die Lufttemperatur bewegt sich um die 1°C herum.

Di, 6. Nov. - 14. Dez. 2001, 19:30 - 23 Uhr

Ich besuchte an 5 Abenden einen Feng Shui Kurs nach der chinesischen Lehre über die Gestaltung von Wohn- und Arbeitsräumen. Kursleiter ist Manfred Deuble, Nidaugasse 54, 2502 Biel. Er ist zudem Spezialist für psychologische Astrologie und angewandte Kinesiologie.

Das Thema ist hochinteressant und oftmals sooooooo selbverständlich. Man muss nur draufgestossen werden. Wir werden mittelfristig unsere Schlafzimmer austauschen, denn meines ist für Claudia und das von Lucien wäre für mich optimal. Zudem kommt in den Gartenvorplatz ein schöner Brunnen (dies war ja schon lange ein Traum von Claudia.

Di, 6. Nov. 2001, 15-16 Uhr

Spiele mit Nasser, dem Freund von Ellen, in der Tennishalle Sporting in Derendingen Tennis. Bei Nasser spürte man, dass er 2-3 Jahre nicht mehr Tennis gespielt hat. Aber bereits nach einer halben Stunde kam seine Vorhand wieder recht stark und er hatte sein Ziel-Visier wieder gut eingestellt. Ich benutzte diese Gelegenheit, um ihn bei einem kurzen Spiel 6:1 zu schlagen. Ich muss gestehen, ich habe gut gespielt. Vorallem meine Vorhand war aggressiv.

Wir spielten seither jeden Dienstag. Für mich war es ein gutes Training, denn ich konnte das gelernte an Nasser ausprobieren. Und leider hat er oft dafür gebüsst, weil ich in den Trainerstunden vom Freitag-Morgen bei Thierry Riegert viel profitierte. Mein Spiel wird effizienter und härter.


Hier lacht Nasser noch
Mo, 5. Nov. 2001

Halte im Hotel Radisson (Basel) den Eröffnungsvortrag am Forum "Die Sekretärin/Assistentin im IT-Bereich" mit dem Thema "IT - die dynamischste Branche im 20./21. Jahrhundert". Ich hatte etwas Mühe, den Faden zu finden. Nach ein paar Minuten hatte ich das Thema jedoch im Griff. Ich glaube, ich hab die Zuhörerinnen interessieren können.

So, 4. Nov. 2001

Wir bekommen tollen Besuch von Daniela, Eshref und meinem Grosskind Anina. Ich kann stolz auf Anina sein. Sie ist ruhig und hat ein frohes Gemüht. obwohl erst 11 Monate alt, hat Anina kein Problem mit dem Holz-Dreirad, das ich ihr schenkte. Sie fuhr schon nach kurzer Zeit vorwärts und rückwärts.

Aber nicht nur ich war stolz auf Anina, auch Claudia und die beiden Hunde hatten Freude am kleinen Spielgefährten.


Anina mit Daniela
Mi, 24. Okt. 2001

Um 09:45 Uhr stossen im Gotthardtunnel 1 km nach dem Südportal 2 Lastwagen zusammen und explodieren. Viele Autofahrer können sich über die Fluchträume in den Fluchttunnel retten. Für 11 Automobilisten gab es keine Rettung. Sie starben zum Teil wenige Meter vor dem Rettungsstollen an Sauerstoff-Mangel. Durch den Brand waren 23 Motofahrzeuge (13 Lastwagen und 10 Personenwagen) zerstört oder beschädigt worden.

Das tragische ist, dass der den Unfall verursachende Chauffeur (ein Türke) alkoholisiert den Lastwagen fuhr, und die belgische Transport-Firma keine Bewilligung für den Transport von Lastwagen hatte.

Der Tunnel wird voraussichtlich mehrere Monate für den Strassenverkehr gesperrt bleiben. Eine eigentliche Katastrophe für ganz Europa, denn die rund 5'000 Lastwagen, die täglich durch den Gotthardtunnel fuhren, müssen andere Wege suchen.


Inferno im Gotthard-Tunnel
Fr, 19. Okt. 2001, abends

Während meiner Novartis Zeit habe ich in Teambuilding-Aktivitäten Frau Sonja Herzog-Lang kennengelernt. Sie hat mir viel gebracht in Bezug auf meine Gefühle, in Partnerschaftsfragen und in der Vorbereitung zu meiner Pensionierung.

Der heutige Tag war Abschluss einer über 2-jährigen Betreuungs-Periode. Ich wollte einen Unterbruch. Ich habe mich auf die Coachings nicht mehr gefreut. Sie wurden mir zu einer Belastung. Das Gefühl sagte mir, dass ich mich anderem zuwenden soll, z.B. eher asiatischen Lebensweisheiten.

Mo, 8. Okt. 2001

Um 08:14 Uhr kollidiert beim Start auf dem Flugplatz Linate bei Mailand eine MD-80 der skandinavischen Fluggesellschaft SAS mit einer 4-plätzigen Piper-Privatmaschine und rast in eine Gepäck-Lagerhalle. Niemand hat überlebt. 120 Tote.

ab So, 7. Okt. 2001
  • So, 7. Okt. 2001: Ab 18:30 Uhr MEZ haben die USA und Grossbritannien in mehreren Angriffswellen Ziele in der afghanischen Hauptstadt Kabulm Dschalabad und in Kandahar im Süden des Landes bombardiert. Der Krieg gegen das Taliban-Regime und damit auch gegen Ben Laden hat damit begonnen.

  • Di, 13. Nov. Die Grupper Nord-Allianz zieht in Kabul ein und vertreibt die Talibans. Ob dies aber nach dem Gusto der USA war, ist sehr fraglich, denn die Nordallianz besteht aus machthungrigen Stammeshäuptlingen und hatte vor den Talibans das Volk schlimm und grausam unterdrückt. Mir scheint, dass den Amerikanern der Schuss hinten raus ist.

  • So, 25. Nov. 2001: Die Amerikaner und Briten setzen erstmals eigene Landstreitkräfte (ca. 1500 Mann) mit Helikoptern und gepanzerten Fahrzeugen im Raume Kandahar ein, um Bin Laden zu finden.

Mo, 1. Okt. 2001
Do, 4. Okt. 2001
Sa/So, 13./14. Okt.
Mo, 22. Okt. 2001
  • Mo, 1. Okt. 2001: Die 70 jährige Schweizer Fluggesellschaft SWISSAIR beschliesst, in Nachlassstundung (eine Art Konkurs) zu gehen, d.h. sie fliegt nicht mehr alle Strecken. Vorallem die Internationalen Flüge sind von diesen Einschränkungen betroffen. Die CROSSAIR, als Nachfolgegesellschaft, wird so schnell wie möglich ein grosser Teil der Linien und Strecken der Swissair übernehmen. Dies wahrscheinlich erst gegen Ende Oktober. Die Swissair-Tickets für Linienflügen werden aber nicht mehr akzeptiert. Sie sind ungültig.

  • An den Tagen darauf herrscht ein grosses Chaos auf dem Flughafen Kloten, denn die Swissair fliegt nicht. Sie habe kein Geld. Die Swissair fliegt ab er auch nicht an den nächsten Tagen, obwohl mehrere 100 Mio bereit stehen !!!!! MarioCorti spielt ein dubioses Spiel. Er ist bestimmt ein guter Finanz-Mann aber kein Leiter einer Gross-Firma.

  • 3. Okt. 2001: Treffe Monica und Max, beide Angestellte bei Swissair. Sie kamen direkt aus Ihren Ferien in USA mit einem der letzten Flügen. Sie wissen noch nicht, was alles auf sie zukommen wird.

  • Am Donnerstag, 4. Oktober wird in Zürich das Gesuch um Nachlassstundung eingereicht.

  • Meine Tochter K. ist direkt davon betroffen, denn sie weilt seit 19. Sept. zu Trekking-Ferien in Nepal und sollte am 13.Oktober mit der Swissair von Delhi nach Zürich fliegen. Es scheint, dass sie Glück haben wird, weil sie nicht einen Linienflug, sondern ein Pauschalarrangement mit der Firma "Hauser Excursionen International GmbH" abgeschlossen hatte. Diese Firma ist ihr Vertragspartner und muss ihre Rückreise sicherstellen. Sie kann darauf beharren, dass sie ihren Rückflug nötigenfalls auf eine andere Gesellschaft umbucht. Ja, Trekking kann man nicht nur im Urwald und auf den Bergen erleben, sondern auch ein Rückflug kann voller Ueberraschungen sein.

  • Sa, 13. Okt. 2001: Mit dem Swissair-Flug von Neu Dehli ist meine Tochter K. heute früh um 06:45 Uhr auf dem Flughafen Kloten gelandet. Ich bin froh, denn ich war schon etwas unruhig, weil die Swissair ja nur noch unregelmässig flog.

  • So, 14. Okt. 2001: Die neue CROSSAIR / SWISSAIR-Leitung beschliesst auf den Flugplan-Wechsel (27. Oktober) 26 Internationale Flüge der Swissair weiterzuführen. Es werden mit Uebergangskosten von 3,5 Mio SFr gerechnet.

  • Mo, 22. Okt. 2001: Um die volkswirtschaftlichen Schäden durch einen finanziellen Banlkrott der Swissair mit 10'000en Arbeitslosen zu verhindern, haben der Bund, die Kantone und die Wirtschaft zusammen 4.5 Mio Fr. freigegeben, um eine neue Fluggesellschaft zu starten. Trotzdem sind etwa 5000 Kündigungen in der Schweiz notwendig. Die CROSSAIR wird zu einer internationalen Fluggesellschaft ausgebaut. Die Swissair-Mitarbeiter müssen jedoch mitziehen. Das Risiko ist aber hoch.

    • 1,5 Mio SFr als Ueberbrückung der Swissair-Flug-Operationen bis April 2002
    • 2.9 Mio SFr als Startkapital für CROSSAIR plus
  • 3. Nov. 2001: Rainer Gut, Präsident des Steuerungsausschusses, gibt die Namen des zukünftigen Verwaltungsrates der neuen Crossair bekannt. Dabei fehlt der Name von Moritz Sutter, bisheriger V-Präsident und Gründer der Crossair. Ist schon eigenartig. Ausser dem designierten V-Präs., dem Holländer Bouwl, verstehen die anderen Mitglieder nichts vom Flug-Business. Sie kommen aber aus dem Zürcher-Filz, der die Swissair bereits auf dem Gewissen hat (inkl. R.Gut als ehemaliger V-Präsident der CS-Group)

  • 6. Dez. 2001: Mit Spannung erwartete man die heutige Generalversammlung der Crossair in der Sporthalle Basel. Die Wochen vorher waren nicht gut, denn mit emotionalen Aktionen beider Seiten (der Basler Kunsthändler Beyeler sammelte 55'000 Unterschriften sogar auf dem St.Jakobs-Stadion) war es schwer, noch objektiv und sachlich zu urteilen. Schlussendlich trat dennoch der alte Verwaltungsrat inkl. Moritz Suter zurück und ermöglichte dadurch ein echter Neu-Anfang. Ich denke, dies ist auch besser so. Moritz Suter hätte immer das Image des Crossair-Mannes getragen und eine Integration der Swissair-Mitarbeiter behindert.

Do, 27. Sept. 2001

Unglaubliches Attentat in Zug. Ein Verrückter (Fritz Leibacher) erschiesst im Kantonsrat (=Kantonsparlament) 14 Anwesende, davon 3 Regierungsräte, bevor er sich selbst richtet. Ich bin total schockiert. Spinnt die Welt?

Mi, 26. Sept. 2001

Um 14:30 Uhr bricht Lucien, der Sohn von Claudia, ab Flughafen Kloten zu seiner 6-monatigen Weltreise auf. Er wird anfangs April 2002 wieder zurück sein. Zwischenhalte sind vorgesehen auf Thailand, Bali, Neuseeland, Australien, USA.

13. Sept. 2001

Chaoten haben an meinem neuen Wohnwagen das Seitenfenster vorne rechts eingeschlagen, aber nichts aus dem Wohnwagen gestohlen. Klebe das Fenster mit Isolierplastik ab. Am 9. Dez. trifft endlich das Ersatzfenster von Hobby ein.

Di, 11. Sept. 2001

Es war etwa 15:30 Uhr, als ich aus innerem Antrieb heraus meinen Fernseher im Büro einschaltete und ich sehe, wie sich ein Verkehrsflugzeug in einen der beiden 400 m hohen Zwillingstürme des World Trade Centers in New York hineinbohrte.

Die war der Beginn einer grauenhaften Serie von Terroranschlägen auf NewYork und Washington. 4 Flugzeuge wurden entführt und mit über 250 Passagieren in einer Selbstmordaktion gegen das WTC-Building, gegen das Pentagon in Washington und gegen das Weiise Haus geleitet. Das letztere verfehlte sein Ziel und zerschellte in den Wäldern von Pensilvania.

Ich bin schockiert und kann mich bis spät abends nicht vom Fernseher trennen. Wie ist es möglich, dass mindestens 4 Profi-Piloten als Terroristen sich selbst in den Tod fliegen und dabei über 250 Passagiere und x-1000 unbeteiligte Bewohner der beiden Städte ins Verderben reissen? Allein in den World Trade Center Buildings kamen 2749 Menschen ums Leben.

27.Aug - 7. Sept. 2001

Ich bin auf dem Campingplatz Solaris auf Istrien (Kroatien), um meinen Wohnwagen zu verkaufen und gleichzeit Ferien zu machen. Es war eine wunderbare Zeit. Das Wetter im September ist tip-top. Tagsüber warm, nachts kühl (bis 10°C)

  • Fr, 7. Sept. 2001: Ich nehme Abschied von meinem "alten" Wohnwagen. Karl Seiner aus Deutschlandsberg/Österreich hat ihn mir abgekauft. Ohne Wohnwagen fahre ich zügig in 9 Std. nach Hause.

  • Mi, 5. Aug. 2001: Morgens zwischen 01 und 0 2 Uhr grosses Unwetter mit Gewittern und intensiven Regenschauern sowie orkanartigen Sturmböen über dem Campingplatz Solaris. Die letzte Böe reisst mein Sonnensegel aus den Bodenverankerungen und zerreisst das Zelt. Dank Inge und Freddy können wir das herumfliegende Zelt und Gestänge bändigen.

  • Mi, 29. Aug. 2001: Ich habe den zweiten Band "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" innert 2 Tagen gelesen". Ist enorm spannend was da alles in der Welt der Zauberer passieren kann.

  • 28.Aug - 6. Sept. 2001: Ich spiele viel Tennis. Es gibt Tage, da sind es 4 Stunden. Ich geniesse dieses Leben..... und immer wieder übe ich den Topspin mit dem harten Handgelenk.

  • Di, 28. Aug. 2001: Erstes Tennisspiel gegen Heinz. Ich gewinne zwar, aber mein Lehrmeister André Güdel hätte keine Freude an meiner Tennis-Technik gehabt. Nur zwischendurch spielte ich mit hartem Handgelenk und sauberem Topspin. Aber dieses "Zwischendurch" hat doch zum knappen Sieg gereicht. Den Rest muss ich vergessen und beim nächsten Spiel besser machen.

  • Mo, 27. Aug. 2001: Werde um 07:30 auf dem Campingplatz Solaris ganz herzlich empfangen. Bei Inge und Freddy gibts das Frühstück, dann sind auch Heinz, Edith und Katharina aufgestanden. Dann beginne ich mit dem Aufbau des Wohnwagens.... und oh Schreck: es fehlte das Gestänge vom Sonnensegel !!!!! Ich habs zu Hause vergessen. Mit vereinten Kräften passten wir das Gestänge vom Hauptzelt ans Sonnensegel an.

  • So, 26. Aug. 2001: Fahre um 13:00 Uhr ab in Richtung Istrien zum Campingplatz Solaris, um meinen "alten" 11 jährigen Wohnwagen des Typs Hobby 460 an den neuen Eigentümer Karl Seiner abzuliefern. Es ist echtes Sommerwetter. Heiss. Zwischen Mailand und Venedig beträgt die Lufttemperatur um 21 Uhr noch 32°C. Ich fahre bis vor Triest und übernachte auf einer Autobahnraststätte. Dies war ein schlechter Entscheid, denn ein Lastwagen nach dem anderen donnerte an mir vorbei. Ich entschloss mich Montag-morgens um 2 Uhr nach Solaris weiterzufahren und übernachte um 03:30 beim Kiwi, d.h. kurz vor dem Campingplatz, nach insgesamt 800 km bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 13.1 l/100 km.

Sa, 25. Aug. 2001

Wir sind bei Margrit und Heinz zum z'Nacht eingeladen. Die beiden gaben sich so Mühe, aber ich war ein schlechter Gast. Ich war so müde. Die Wärme, die Aufregung vor der Abreise nach Istrien und Floyd haben mich geschafft.

Mi, 22. Aug. 2001

Ich treffe mich mit meinen lieben Freunden von IV-PE (=Informations-Verarbeitung Pharma Entwicklung) aus der ex-Sandoz-Zeit zu einem gemütlichen Essen in Basel. Es war drückend heiss aber ganz toll. Es ist schon erstaunlich, wie lange eine derartige Geschäfts-Freundschaft halten kann.

Mo, 20. Aug. 2001

Floyd, ein kleines Cavalier Baby kommt zu uns. Er ist am 30. Mai geboren und die Hunde-Rasse nennt sich "Cavalier Prince Charles Spaniel". Er schläft die erste Nacht bei Max im Zimmer. Er ist jedoch sooooooooo ruhig.

So, 19. Aug. 2001

Wir besuchen endlich mal Rolf und Alice Weber in Rheinfelden. Sie wohnen wunderbar und sind liebe und sympatische Gastgeber. Uns hats gefallen.

Sa, 18. Aug. 2001

Wir sind von Ellen und Nasser eingeladen nach Montreux zu einem arabischen Essen. Wir sind zum ersten Mal dort und ganzbegeistert. Bei grösstem Gewitter fahren wir am Morgen zum Sonntag zurück.Ich habe Angst ab der Fahrweise von Nasser.

Do, 16. Aug. 2001

Nach dem obligatorischen Tennis haben wir den "Camping-Platz" Regiomat und meinen neuen Wohnwagen mit Lachs und Champagner eingeweiht. Gäste waren André Güdel, Stefan Güdel und Parnerin Gabriela, Rolf Gautschi und Renato Bevilacqua.

Mi, 15. Aug. 2001

Innert 1 Woche musste ich nun bereits meinen 5. Knopf annähen. 2x an Lacoste-Leibchen, 1x Hosenknopf an Bermuda-Short und 1 Hosenknopf an Amerikaner-Hose. Aber ich kann es immer noch. Gelernt ist gelernt!

Di, 14. Aug. 2001

Um 05:35 Uhr Tagwache. Muss den Wohnwagen vorführen resp. zur Typen-Prüfung auf die Motofahrzeugkontrolle Bellach bringen. Nach 1 Stunde Ausmessens etc erhalte ich den Ausweis. Kostenpunkt Fr. 187.--.

Mo, 13. Aug. 2001
  • Hole den neuen Wohnwagen nach Zuchwil, weil ich ihn morgens vorführen muss.
  • Claudia schleppt mich zu Gabi, um mir ein schönes niedliches Spaniel-Hündchen namens Darling zu zeigen. Rasse Cavalier Prince Charles, Spaniel.
    Die Rasse gefällt mir, obwolhl sie nur halb so gross sind, wie der Irish Setter. Mit gefällt jedoch der Floyd am besten, ein 10 Wochen alter Rüde mit grossem Wuchs. Er schläft auf meinen Armen. Ja, der Floyd würde mir auch gefallen.

So, 12. Aug. 2001

Ausfahrt mit dem Motorboot von Peter und Marina auf dem Bielersee. Es gibt ein tolles Z'vieri auf dem Boot. Wir baden vor Erlach bei 21°C Wassertemperatur.

26. Juli 2001Uebernehme den neuen Wohnwagen Hobby 540 Easy DeLuxe. Er ist 7.50m lang und hat 2 Einzelbetten mit Lattenrost und prima Matratzen

7. und 10. Juli 2001

Classic Openair in Solothurn. Wir sehen uns die beiden Verdi-Opern Don Carlos und Othello an, beides halbszenische Aufführungen in historischen Kostümen, wobei die letztere unter freiem Himmel in der St. Urseren Bastion aufgeführt wurde. Wie im Vorjahr war das Orchester und Opern-Ensemble aus Kiew toll.

17. Juni und 29. Aug.

Werde zu einem begeisterten "Harry Potter-Fan", denn ich lese innert je 2 Tagen die beiden ersten Bände "Der Stein der Weisen" und "Die Kammer des Schreckens". Echte Kinderbücher für Erwachsene.

12. Juni - 3. Juli 2001

Mit unserem „alten" Hobby-Wohnwagen sind wir nach Süd-Frankreich auf den Campingplatz "Les Prairies de la mer" direkt neben Port Grimaud gefahren. Lasst uns beim Positiven beginnen: Gegessen haben wir wunderbar. Der Golf von St.Tropez ist idyllisch, ebenso St.Tropez mit seinen lebendigen Gassen und den hübschen Bewohnern, sowie dem schönste Friedhof der Welt mit Blick aufs Meer. Unvergesslich der wunderbare Ort Grimaud mit der mittelalterlichen Burg mit Blick auf die Bucht von St. Tropez. Dann aber auch Claudias Traumlandschaft der Küste entlang via St. Raphael zum Massif de l'Esterel.

Und nun das unangenehmere: Der Campingplatz war Durchschnitt. Die Parzellen so klein, dass das Auto keinen Platz fand. Als dann auch noch die französischen Ferien begannen, flüchteten wir nach Hause. Wir fühlten uns nicht mehr als Gäste, sondern als fremde Platzbesetzer.

Pfingsten, 3. Juni 2001

Konfirmation von Claudia Graf, jüngste Tochter meiner Schwester Christina. . Es regnet in Strömen. Es ist saukalt und es schneit bis 800 m herunter. Die Temperatur betrug 7-8 °C. Unvergesslich der Spaziergang durchs Unwetter.

Fr, 1. Juni 2001

Ich habe mir ein Elektrobett 180x200 cm geleistet, an dem man per Knopfdruck die Rückenlehnen, die Fusshöhen und anderes mehr verstellen kann. Heute wurde es geliefert. Ist toll. Ich kann nun sitzend lesen oder auch fernsehen.

Do, 31. Mai. 2001

Heute ist der letzte Tag, an dem mein Haus in Binningen mir noch gehört. Ich habe aber Schölers gestattet, dass sie bereits vorher umbauen können. Ich wollte heute Nacht nochmals hier schlafen. Ich fühle mich aber unwohl. Alles ist neu gestrichen. Ich fahre nach Hause..... nach Zuchwil!

Mo, 28. Mai 2001

Vortrag Euroforum vor 35 Sekretärinnen/Assistentinnen im Hotel Sheraton in Zürich über "Trends und Entwicklung in der IT-Wirtschaft".

Fr, 11. Mai 2001

Kaufe mir die 3 MegaPixel Casio Digital Camera mit dem MicroDrive Speicher für etwa 250 hochauflösende Fotos. Schon nach wenigen Tage entdecke ich die gewaltigen Vorteile. Ich kann jederzeit schauen, ob ein Bild gelungen ist oder nicht. Und schlussendlich kann ich die Fotos auf dem Compter weiter-bearbeiten.

28.Apr - 5. Mai 2001

Radrennwoche in Follonica: Renato war der Organisator dieser Radrenn- und Tenniswoche. Die REKA-Feriensiedlung Golfo del Sole bei Follonica war Ausgangspunkt unserer Aktivitäten. Es war geplant, dass wir täglich 2 Stunden Tennis spielen und etwa 30-40 km mit unseren Rennrädern mitfahren würden Aber es kam ganz anders .....

Wir hatten eine wunderbare aber harte Woche bei schönstem Wetter. Jeden Tag spielten wir zwischen 16 und 18 Uhr Tennis. Vorher aber gings mit dem Rennrad auf die Piste:

  • Sa, 28.4.: André führte uns im Cadillac nach Follonica (753 km)
  • So, 29.4.: Erste Ausfahrt über 76 km /!!!) eingeschlossen ein ca. 30-50 minütiger Fussmarsch entlang einer steilen "Römerstrasse"
  • Mo, 30.4.: Ausfahrt über 57 km
  • Di, 1. Mai: Ruhetag, nur Tennis stand auf dem Programm. Rolf fuhr nach Castiglione
  • Mi, 2. Mai: Max und Renato fahren mit der Renngruppe über 85 km, André und Rolf fahren nach Piombino und benutzen sogar eine Autobahn für Ihre Eskapaden.
  • Do, 3. Mai: Ruhetag nur Tennis
  • Fr, 4. Mai: An der heutigen Ausfahrt fährt Max seine ersten 100 km
  • Sa, 5. Mai: Rückfahrt in die Schweiz

v.l.n.r. Max, Renato, André, Rolf
Di, 24. April 2001

50.-Geburtstag von Claudia mit 20 eingeladenen Gästen. Als Tisch haben wir eine Festbank ins Wohnzimmer gestellt. Für mich ist dieser Abend gleichzeitig Gelegenheit, die Freunde von Claudia kennenzulernen. Ich trage meinen Frack und begrüss die Gäste.

19.- 22. April 2001

Ferien in Venedig im Hotel Gabrielli. Wir hatten Glück, das Wetter war gut und sonnig. Es waren wunderbare Tage. Wenn nur das Essen etwas besser gewesen wäre!

So, 22. April 2001

Ich bewerbe mich beim Radrennclub Basel um die Mitgliedschaft mit dem Antragsschreiben: Aufnahmegesuch vom 22. April 2001.

Di, 17. April 2001

Ersteigere mir an der Internet-Auktion " http://www.ricardo.ch" vom Migros-Genossenschaftsbund einen AMD-Computer mit 1.2 GHz, 20 GBytes Disk für Fr. 1007.--. War ein gutes Geschäft!

Ostern, 15./16. April 2001

Es schneit und ist grässlich. Gehen an die Rothko-Ausstellung im Beyeler-Museum.

Do, 12. April 2001

Der Vorplatz für meinen Wohnwagen bei André Güdels Fa. Regiomat wird fertiggestellt.

14. März 2001

Zügeln von Binningen nach Zuchwil an den Emmenholzweg 17 zu Claudia. Um 07:00 Uhr kommt der Settelen-Lastwagen mit einem 2.13cm grossen und 150 kg schweren Zügelmann. So heben sie meine Möbel des 1. Stockes direkt aus dem Fenster vom 1. Stock. Um 11:30 ist in Zuchwil bereits alles ausgeladen. Wahnsinn, wie schnell das ging.

So, 11. März 2001

Kann Sämi seine Halskrause abnehmen. Er ist glücklich und spielt mit mir!

Fr, 23. Feb. 2001

Kann Sämi wieder nach Hause holen. Er trägt eine Halskrause und schlägt überall an. Er macht aber bereits in Kistchen, was er lernen musste. Das erste Mal stand er neben das Kistchen und pisste über den Rand ins Kistchen hinein!

Di, 20. Feb. 2001

Meine Katze Sämi muss operiert werden. Er hat ein krebsartiges Geschwühr (Carzinon) am Ohr. Das Ohr muss amputiert werden. Diese Geschwühre kommen scheinbar bei weiss-haarigen Katzen recht oft vor und werden durch die Sonne verursacht.
Morgen wird Sämi operiert. Ich lasse ihn bei Dr. Tschäppätt oin einer tollen Koje.

Mo, 19. Feb. 2001

Claudia trifft erstmals Frau Sonja Herzog-Lang. Sie ist von ihr begeistert.

Fr, 15. Feb. 2001

Habe den Verkaufsvertrag meines Einfamilienhauses mit Gregor und Christa Schoeler auf der Bezirksschreiberei in Binningen unterschrieben.

Mi, 24. Jan. 2001

Gemütliches Abschiedsessen mit Monica, Fritz, Bogdan in der Couronne d'Or. Wir wollen uns mindestens 1x pro Jahr treffen.

16. Jan. 2001

Halte einen Vortrag am ZfU-Seminar für IT-Controller über "Zukunftsorientiertes Controlling ---- Instrumente zur Erhöhung der Transparenz in der business-gesteuerten Informatik".

Mi, 10. Jan. 2001

Kunschti Fest mit ca. 30 Teilnehmern. Werde durch meine Kollegen von IV-PE verabschiedet. Sie haben sich eine unendliche Mühe bereitet und aus den alten Fotos ein Memory aufbereitet. Grosse Freude habe ich, dass K. und Reto auch dabei waren. Es wagten sich aber auch andere aufs Glatteis, wie z.B. Sepp Meier, André Güdel, Rolf Gautschy, Renato Bevilaqua......

1. Jan. 2001

Bin seit heute pensioniert. Claudia ist bei mir. Wir haben zusammen mit Freunden den Silvester gefeiert. Es war ein ganz besonderer Jahreswechsel.

 

Mail an Max Lehmann Jump to (1 kB)

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